diff --git a/Anleitung.pdf b/Anleitung.pdf index b95503fff70daa6dfcf1498ddd20cdc43eb69036..8a85a032b950d5aad02cd264ae2842171b256eb0 100644 Binary files a/Anleitung.pdf and b/Anleitung.pdf differ diff --git a/content/0X-ExampleContents/Bilder.tex b/content/0X-ExampleContents/Bilder.tex index 05bec99db5dbadfe2031b8e71e93f143ceea6773..635c8cf8330a30e188d3cfce8e0f2d3eb444368f 100644 --- a/content/0X-ExampleContents/Bilder.tex +++ b/content/0X-ExampleContents/Bilder.tex @@ -48,7 +48,7 @@ Leider können dabei einige unerwünschte Effekte auftreten. So können beispielsweise auf der vorherigen Seite riesige leere Flächen entstehen. Wenn der verbleibende Platz auf der Seite eine Platzierung nicht erlaubt, kann es schnell passieren, dass \LaTeX{} das betroffene Bild -und alle Folgeilder ans Ende des Kapitels verschiebt +und alle Folgebilder ans Ende des Kapitels verschiebt (genauer gesagt, an die Stelle, wo die nächste \lstinline|\clearpage|-Anweisung kommt). Eine genaue Auswirkung der Parameter @@ -89,7 +89,7 @@ die in der Datei \printfilepath{./preambel/AllePfade.tex} definiert sind. Diese Pfade werden in angegebenen Reihenfolge durchsucht. Dasselbe gilt für die Dateierweiterung. Ist keine Erweiterung definiert und liegen mehrere Bilder mit gleichem Namen jedoch unterschiedlicher Dateierweiterung vor, -wird die Reihenfolge, die in der Datei texttt{AllePfade.tex} definiert ist, verwendet. +wird die Reihenfolge, die in der Datei \printfilepath{AllePfade.tex} definiert ist, verwendet. Zu beachten ist dabei, dass der \gls{ac:KSP} Skalierung der Bildern auf die Seitenbreite fordert, was hier durch die Option \printkeyword{width=\bs linewidth} verwirklicht wurde. diff --git a/content/0X-ExampleContents/GlossareEtc.tex b/content/0X-ExampleContents/GlossareEtc.tex index 67b57a72ec53895d62a433bfd2c42c705351eb38..ae6baf57e9696f108959ccce07df479083a28729 100644 --- a/content/0X-ExampleContents/GlossareEtc.tex +++ b/content/0X-ExampleContents/GlossareEtc.tex @@ -28,14 +28,14 @@ Zudem wurden einige Makros definiert, welche die Erfassung der Begriffe erleicht Um ein Abkürzungsverzeichnis zu erzeugen, muss zuerst eine Liste der Abkürzungen angelegt werden. Dies geschieht in der Datei \printfilepath{./preambel/Acronyms.tex}. Hierfür wird das Makro \lstinline|\newacronym| verwendet. -Dieses Makro hat drei obligatorische Argumente, nämlich das +Dieses Makro hat drei obligatorische Argumente, nämlich \begin{itemize*} \item die Marke, \item das Akronym und \item die Langform. \end{itemize*} -Als Konvention wird der Marke eines Akronyms ein \printkeyword{ac:} als Präfix vorangestellt. +Als Konvention wird der Marke eines Akronyms \printkeyword{ac:} als Präfix vorangestellt. \begin{latex}[caption={Definition einer Abkürzung},label={lst:SimpleAcronymEntry}] \newacronym{ac:MSA}{MSA}{mein schönes Akronym} diff --git a/content/0X-ExampleContents/Literaturangaben.tex b/content/0X-ExampleContents/Literaturangaben.tex index 3241d385aa5cbd7cd66c8683f53aea41347281d3..d2d16f33552436dee7115cf129901ee2e95cabef 100644 --- a/content/0X-ExampleContents/Literaturangaben.tex +++ b/content/0X-ExampleContents/Literaturangaben.tex @@ -13,13 +13,12 @@ verwendet werden sollen, können entsprechende Pfade in der Datei festgelegt werden. Bitte beachten, dass bei den Literaturdatenbanken kein \gls{gls:bibtex}-, sondern \gls{gls:biblatex}-Format verwendet werden soll, -also Umlaute direkt eingegeben werden können). +also Umlaute direkt eingegeben werden können. Die Vorlage ermöglicht es, neben dem Haupt"=Literaturverzeichnis jeweils separat durchnummerierte Listen der eigenen Publikationen und Patente sowie der betreuten studentischen Arbeiten zu erstellen. -Diese Auflistungen sind von den Referenzierungen im Manuskript unabhängig. -Standardmäßig werden die entsprechenden Angaben aus der Hauptliteraturdatenbank +Standardmäßig werden alle Literaturangaben aus der Hauptliteraturdatenbank \printfilepath{bib/Diss.bib} extrahiert. Durch Änderung der Definitionen der Pfade \printkeyword{bibpathOwnPatents}, @@ -27,26 +26,32 @@ Durch Änderung der Definitionen der Pfade \printkeyword{bibpathStudentTheses} in der Datei \printfilepath{preambel/AllePfade.tex} -können hierfür jedoch zusätzliche, speziell dafür angelegten Datenbanken -verwendet werden. +können jedoch für die einzelnen Auflistungen +jeweils eigene, speziell dafür angelegten Datenbanken verwendet werden. -Die Einbindung aller Literaturverzeichnisse erfolgt in der Datei +Die Einbindung der Literaturverzeichnisse in das Manuskript erfolgt in der Datei \printfilepath{content/Inhalt-BackMatter.tex}. Die Zusatz"=Literaturverzeichnisse werden separat von Haupt"=Literaturverzeichnis erstellt. -Dazu wird im jeweiligen Abschnitt, +Dazu wird in den einzelnen Abschnitten, welche jeweils mit Hilfe der \printkeyword{refsection}"=Umgebung abgegrenzt sind, -die kompletten Inhalte der jeweiligen Datenbank unsichtbar referenziert. +die kompletten Inhalte der jeweiligen Literaturdatenbank unsichtbar referenziert. Dies geschieht mit dem \lstinline|\nocite{*}|"=Befehl. +Alternativ dazu können die einzelnen Werke mit +\lstinline|\nocite{Quelle1,Quelle2,...,QuelleN}| +explizit referenziert werden. +Sofern man eine einzige Datenbank für sämtliche Literaturverzeichnisse verwendet +und die unsichtbare Referenzierung jeweils mit dem \lstinline|\nocite{*}|"=Befehl erfolgt, +müssen die relevanten Referenzen für das jeweilige Zusatzverzeichnis +gefiltert werden. Die Filterung der eigenen Publikationen, Patente und betreuten Arbeiten -für das jeweilige Verzeichnis geschieht jeweils mit der Angabe +für die einzelnen Verzeichnisse geschieht jeweils mit der Angabe \lstinline|keyword=ownpubl|, \lstinline|keyword=ownpatent| -und +oder \lstinline|keyword=supervised| -in der Optionenliste des +in der Optionenliste des jeweiligen \lstinline|printbibliography|"=Befehls. - Dazu müssen die Literatureinträge in der Literaturdatenbank freilich entsprechend jeweils mit der Angabe \lstinline|keywords = {ownpubl}|, @@ -59,6 +64,15 @@ Bei Verwendung separater Literaturdatenbanken für die einzelnen Zusatzverzeichn oder bei einer expliziten Aufzählung der einzelnen Veröffentlichungen mit dem \lstinline|\nocite{Quelle1,Quelle2,...,QuelleN}|"=Befehl, ist eine Filterung der Literaturdatenbank nach einem Keyword nicht notwendig. -Damit könnte die Zusatzangabe in der Literaturdatenbank entfallen. -Allerdings muss dann auch die entsprechende Filter-Option in den jeweiligen -\lstinline|printbibliography|"=Befehlen deaktiviert (sprich auskommentiert) werden. +Damit könnte die Notwendigkeit von Zusatzangaben in der Literaturdatenbank entfallen. +Allerdings muss dann auch die standardmäßig gesetzte Filter-Option in den jeweiligen +\lstinline|printbibliography|"=Befehlen +in der Datei \printfilepath{content/Inhalt-BackMatter.tex} +deaktiviert (sprich auskommentiert) werden. + +Die Zusatzauflistungen sind von den Zitierungen im Text unabhängig. +Damit ergibt sich sich für eigene Veröffentlichungen, +die im Text explizit zitiert werden, eine doppelte Listung -- +einmal in der Hauptliteraturliste (mit einer alphanumerischen Referenz) +und einmal in der durchnummerierten Liste eigener Publikationen. +Dies ist kein Bug, sondern ein Feature der Vorlage. \ No newline at end of file