diff --git a/content/0X-ExampleContents/Bilder.tex b/content/0X-ExampleContents/Bilder.tex index 3631a5188cf27f719832c179d550073b850e76a2..b0119a99728bd5839fa9b1809a7f330f2a120748 100644 --- a/content/0X-ExampleContents/Bilder.tex +++ b/content/0X-ExampleContents/Bilder.tex @@ -189,7 +189,7 @@ Der Code für die Einbindung einer \gls{gls:tikz}-Grafik steht in \cref{lst:tikz \end{lstlisting} Eine Skalierung auf die volle Seitenbreite oder ein vielfaches davon im Falle von Unterabbildungen kann bei Bedarf mit Hilfe der Anweisung -\texttt{\bs resizebox\{\bs textwidth\}\{!\}\{...\}} +\lstinline|\resizebox{\textwidth}{!}{...}| durchgeführt werden. Das Kommando \lstinline|\tikzsetnextfilename{...}| ist nicht unbedingt notwendig, diff --git a/content/0X-ExampleContents/GlossareEtc.tex b/content/0X-ExampleContents/GlossareEtc.tex index 425bb53946bde787f5abaed5be1be134bb7ad21e..692e30695497c8a20419a0e342a9aa9316a9a5b8 100644 --- a/content/0X-ExampleContents/GlossareEtc.tex +++ b/content/0X-ExampleContents/GlossareEtc.tex @@ -161,7 +161,7 @@ Eine Referenzierung der Glossar-Einträge im Text geschieht normalerweise mit de welcher den Begriff im Text druckt und für seine Aufnahme ins Glossar sorgt. Weitere mögliche Befehle sind \lstinline|\Gls{...}| und \lstinline|\GLS{...}|, die den ersten bzw. alle Buchstaben in Großbuchstaben umwandeln, -\lstinline|\glpl{...}|, \lstinline|\Glspl{...}|, \lstinline|\GLSpl{...}| +\lstinline|\glspl{...}|, \lstinline|\Glspl{...}|, \lstinline|\GLSpl{...}| für die Pluralform usw. Zusätzlich definiert die Vorlage die Befehle \lstinline|\glsgen{...}|, \lstinline|\glsdat{...}| und \lstinline|\glsacc{...}|, @@ -200,7 +200,7 @@ Allerdings gibt es auch die Möglichkeit zur automatischen Erzeugung eines Symbolverzeichnisses mit Hilfe des \pkg{glossaries}-\glsgen{gls:pkg}. Um dieses automatisch generierte Symbolverzeichnis zu erzeugen, müssen Symbole in Form von Glossar-Einträgen angelegt und im Text des Dokumentes -zumindest einmal entsprechend mit dem Befehl \lc{gls\{<Marke>\}} referenziert werden. +zumindest einmal entsprechend mit dem Befehl \lstinline|\gls{<Marke>}| referenziert werden. Dafür müsste ein Symboleintrag folgendermaßen angelegt werden: \begin{latex}[caption={Definition eines Symboleintrages},label={lst:SymbEntry}] \newglossaryentry{symb:pi}{% @@ -210,7 +210,8 @@ Dafür müsste ein Symboleintrag folgendermaßen angelegt werden: description={Kreiszahl, Verhältnis des Umfangs eines Kreises zu seinem Durchmesser}% } \end{latex} -Die Referenzierung des Symbols \gls{symb:pi} im Text geschieht dann mit \verb+\gls{symb:pi}+. +Die Referenzierung des Symbols \gls{symb:pi} im Text geschieht dann mit +\lstinline|\gls{symb:pi}|. In der Vorlage sind beide Arten von Symbolverzeichnissen vorgesehen. Sie werden am Anfang des Manuskriptes vor dem Inhaltsverzeichnis eingebunden. @@ -238,7 +239,7 @@ Ein \index{Stichwortverzeichnis}Stichwortverzeichnis (oder \index{Index|see{Stichwortverzeichnis}}Index) ist einfach nur eine alphabetisch sortierte Liste von Begriffen mit einer Auflistung der Fundstellen im Dokument. Diese ist nützlich, wenn sich der Leser zu einem Begriff alle Vorkommnisse anschauen möchte. -Der Index wird erzeugt, indem im Quellcode der Befehl \verb+\index{Begriff}+ +Der Index wird erzeugt, indem im Quellcode der Befehl \lstinline+\index{Begriff}+ eingefügt wird. Der Begriff selbst wird dadurch nicht gedruckt und muss daher noch einmal wiederholt werden, um auch im Text gedruckt zu werden. Dieses Verhalten ist beabsichtigt, sodass im Index immer nur die Grundform des Wortes verwendet