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Commit d3d3fd8a authored by Michael Grinberg's avatar Michael Grinberg
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Detaillierte Beschreibung zu Literaturdatenbanken und Literaturverzeichnissen in der Anleitung

parent d15d33d3
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......@@ -105,7 +105,7 @@ Es wird davon ausgegangen, dass sich sämtliche Bibliografie-Angaben in der Date
\printfilepath{./bib/Diss.bib} befinden.
Sollten mehrere Bibliografie-Dateien verwendet werden, können diese in der Datei
\printfilepath{./preamble/AllePfade.tex} gesetzt werden.
Details dazu gibt es im \cref{sec:Literaturverzeichnisse}.
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
\subsection[Bilder und Zeichnungen]{Bilder und Zeichnungen}%
......
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
\subsection{Literaturangaben}%
\label{sec:Literaturangaben}
\section{Literaturverzeichnisse}%
\label{sec:Literaturverzeichnisse}%
\index{Bibliographie}\index{Literaturverzeichnis}
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
%
Die Erstellung eines Literaturverzeichnisses geschieht mithilfe von \gls{gls:biblatex}.
Hier soll an dieser Stelle nicht viel Erklärung dazugegeben werden, denn die
offizielle Dokumentation ist eine der besten Dokumentation, die ich überhaupt
kenne \parencite{Lehman2013}. Insbesondere seien die Abschnitte \enquote{3.7
Citation Commands} und das gesamte Kapitel \enquote{2 Database Guide} ans Herz
gelegt. Ersteres erklärt, wie im Text korrekt auf eine \index{Zitat}Zitatstelle verwiesen
wird, letzteres erklärt wie die BIB-Datei auszusehen hat.
Defaultmäßig befinden sich alle Literaturangaben in der Datei
\printfilepath{bib/Diss.bib}
Falls ein davon abweichendes Pfad oder weitere Literaturdatenbanken
verwendet werden sollen, können entsprechende Pfade in der Datei
\printfilepath{preambel/AllePfade.tex} mit
\lstinline|\addbibresource{...}|
festgelegt werden.
Bitte beachten, dass bei den Literaturdatenbanken kein \gls{gls:bibtex}-,
sondern \gls{gls:biblatex}-Format verwendet werden soll,
also Umlaute direkt eingegeben werden können).
Wer nicht die Originaldokumentation liest sondern nach irgendwelche (stets total
falschen) Lösungen im Internet sucht, weil er zu faul ist einfach nur mal lesen,
der hat mit Fug und Recht jede nur denkbare schlechte Note auf seine Arbeit
verdient.
Die Vorlage ermöglicht es, neben dem Haupt"=Literaturverzeichnis
jeweils separat durchnummerierte Listen der eigenen Publikationen und Patente
sowie der betreuten studentischen Arbeiten zu erstellen.
Diese Auflistungen sind von den Referenzierungen im Manuskript unabhängig.
Standardmäßig werden die entsprechenden Angaben aus der Hauptliteraturdatenbank
\printfilepath{bib/Diss.bib} extrahiert.
Durch Änderung der Definitionen der Pfade
\printkeyword{bibpathOwnPatents},
\printkeyword{bibpathOwnPublications} und
\printkeyword{bibpathStudentTheses}
in der Datei
\printfilepath{preambel/AllePfade.tex}
können hierfür jedoch zusätzliche, speziell dafür angelegten Datenbanken
verwendet werden.
Die Einbindung aller Literaturverzeichnisse erfolgt in der Datei
\printfilepath{content/Inhalt-BackMatter.tex}.
Die Zusatz"=Literaturverzeichnisse werden separat von Haupt"=Literaturverzeichnis erstellt.
Dazu wird im jeweiligen Abschnitt,
welche jeweils mit Hilfe der \printkeyword{refsection}"=Umgebung abgegrenzt sind,
die kompletten Inhalte der jeweiligen Datenbank unsichtbar referenziert.
Dies geschieht mit dem \lstinline|\nocite{*}|"=Befehl.
Die Filterung der eigenen Publikationen, Patente und betreuten Arbeiten
für das jeweilige Verzeichnis geschieht jeweils mit der Angabe
\lstinline|keyword=ownpubl|,
\lstinline|keyword=ownpatent|
und
\lstinline|keyword=supervised|
in der Optionenliste des
\lstinline|printbibliography|"=Befehls.
Dazu müssen die Literatureinträge in der Literaturdatenbank freilich
entsprechend jeweils mit der Angabe
\lstinline|keywords = {ownpubl}|,
\lstinline|keywords = {ownpatent}|
oder
\lstinline|keywords = {supervised}|
versehen werden.
Bei Verwendung separater Literaturdatenbanken für die einzelnen Zusatzverzeichnisse
oder bei einer expliziten Aufzählung der einzelnen Veröffentlichungen mit dem
\lstinline|\nocite{Quelle1,Quelle2,...,QuelleN}|"=Befehl,
ist eine Filterung der Literaturdatenbank nach einem Keyword nicht notwendig.
Damit könnte die Zusatzangabe in der Literaturdatenbank entfallen.
Allerdings muss dann auch die entsprechende Filter-Option in den jeweiligen
\lstinline|printbibliography|"=Befehlen deaktiviert (sprich auskommentiert) werden.
......@@ -49,8 +49,9 @@ sichtbar bleiben und bei Bedarf schnell als Referenz aufgerufen werden können.}
\input{content/0X-ExampleContents/Tabellen.tex}
\input{content/0X-ExampleContents/Theoreme.tex}
\input{content/0X-ExampleContents/Listings.tex}
\input{content/0X-ExampleContents/Querverweise.tex}
\input{content/0X-ExampleContents/Mathematik.tex}
\input{content/0X-ExampleContents/Querverweise.tex}
\input{content/0X-ExampleContents/Literaturangaben.tex}
\input{content/0X-ExampleContents/GlossareEtc.tex}
\input{content/0X-ExampleContents/Randnotizen.tex}
\input{content/0X-ExampleContents/Druck.tex}
......
......@@ -47,12 +47,12 @@
%% B
%%
%% ----------------------------------------------------------------------------------------
\myglossaryentry{gls:biblatex}{BibLaTex}{Der Nachfolger von BibTex zum Erzeugen
\myglossaryentry{gls:biblatex}{BibLaTeX}{Der Nachfolger von BibTeX zum Erzeugen
von Literaturverzeichnissen in LaTeX. Es zeichnet sich vor allem
durch deutlich bessere Flexibilität bei der Gestaltung des
Literaturverzeichnisses und der Art und Weise wie Zitatmarken
gesetzt werden aus. Darüber hinaus ist es vollständig UTF-8-kompatibel.}
\myglossaryentry{gls:bibtex}{BibTeX}{Der Vorgänger von BibLaTex}
\myglossaryentry{gls:bibtex}{BibTeX}{Der Vorgänger von BibLaTeX}
\myglossaryentry{gls:BicycleModel}{bicycle model}{Einspurmodell}
%% ----------------------------------------------------------------------------------------
%%
......
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