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Commit 5257bda3 authored by Michael Grinberg's avatar Michael Grinberg
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Ergänzung zur doppelten Nennung zitierter eigener Pubikationen. Weitere Kleinigkeiten

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......@@ -48,7 +48,7 @@ Leider können dabei einige unerwünschte Effekte auftreten.
So können beispielsweise auf der vorherigen Seite riesige leere Flächen entstehen.
Wenn der verbleibende Platz auf der Seite eine Platzierung nicht erlaubt,
kann es schnell passieren, dass \LaTeX{} das betroffene Bild
und alle Folgeilder ans Ende des Kapitels verschiebt
und alle Folgebilder ans Ende des Kapitels verschiebt
(genauer gesagt, an die Stelle, wo die nächste \lstinline|\clearpage|-Anweisung kommt).
Eine genaue Auswirkung der Parameter
......@@ -89,7 +89,7 @@ die in der Datei \printfilepath{./preambel/AllePfade.tex} definiert sind.
Diese Pfade werden in angegebenen Reihenfolge durchsucht.
Dasselbe gilt für die Dateierweiterung.
Ist keine Erweiterung definiert und liegen mehrere Bilder mit gleichem Namen jedoch unterschiedlicher Dateierweiterung vor,
wird die Reihenfolge, die in der Datei texttt{AllePfade.tex} definiert ist, verwendet.
wird die Reihenfolge, die in der Datei \printfilepath{AllePfade.tex} definiert ist, verwendet.
Zu beachten ist dabei, dass der \gls{ac:KSP} Skalierung der Bildern auf die Seitenbreite fordert,
was hier durch die Option \printkeyword{width=\bs linewidth} verwirklicht wurde.
......
......@@ -28,14 +28,14 @@ Zudem wurden einige Makros definiert, welche die Erfassung der Begriffe erleicht
Um ein Abkürzungsverzeichnis zu erzeugen, muss zuerst eine Liste der Abkürzungen angelegt werden.
Dies geschieht in der Datei \printfilepath{./preambel/Acronyms.tex}.
Hierfür wird das Makro \lstinline|\newacronym| verwendet.
Dieses Makro hat drei obligatorische Argumente, nämlich das
Dieses Makro hat drei obligatorische Argumente, nämlich
\begin{itemize*}
\item die Marke,
\item das Akronym und
\item die Langform.
\end{itemize*}
Als Konvention wird der Marke eines Akronyms ein \printkeyword{ac:} als Präfix vorangestellt.
Als Konvention wird der Marke eines Akronyms \printkeyword{ac:} als Präfix vorangestellt.
\begin{latex}[caption={Definition einer Abkürzung},label={lst:SimpleAcronymEntry}]
\newacronym{ac:MSA}{MSA}{mein schönes Akronym}
......
......@@ -13,13 +13,12 @@ verwendet werden sollen, können entsprechende Pfade in der Datei
festgelegt werden.
Bitte beachten, dass bei den Literaturdatenbanken kein \gls{gls:bibtex}-,
sondern \gls{gls:biblatex}-Format verwendet werden soll,
also Umlaute direkt eingegeben werden können).
also Umlaute direkt eingegeben werden können.
Die Vorlage ermöglicht es, neben dem Haupt"=Literaturverzeichnis
jeweils separat durchnummerierte Listen der eigenen Publikationen und Patente
sowie der betreuten studentischen Arbeiten zu erstellen.
Diese Auflistungen sind von den Referenzierungen im Manuskript unabhängig.
Standardmäßig werden die entsprechenden Angaben aus der Hauptliteraturdatenbank
Standardmäßig werden alle Literaturangaben aus der Hauptliteraturdatenbank
\printfilepath{bib/Diss.bib} extrahiert.
Durch Änderung der Definitionen der Pfade
\printkeyword{bibpathOwnPatents},
......@@ -27,26 +26,32 @@ Durch Änderung der Definitionen der Pfade
\printkeyword{bibpathStudentTheses}
in der Datei
\printfilepath{preambel/AllePfade.tex}
können hierfür jedoch zusätzliche, speziell dafür angelegten Datenbanken
verwendet werden.
können jedoch für die einzelnen Auflistungen
jeweils eigene, speziell dafür angelegten Datenbanken verwendet werden.
Die Einbindung aller Literaturverzeichnisse erfolgt in der Datei
Die Einbindung der Literaturverzeichnisse in das Manuskript erfolgt in der Datei
\printfilepath{content/Inhalt-BackMatter.tex}.
Die Zusatz"=Literaturverzeichnisse werden separat von Haupt"=Literaturverzeichnis erstellt.
Dazu wird im jeweiligen Abschnitt,
Dazu wird in den einzelnen Abschnitten,
welche jeweils mit Hilfe der \printkeyword{refsection}"=Umgebung abgegrenzt sind,
die kompletten Inhalte der jeweiligen Datenbank unsichtbar referenziert.
die kompletten Inhalte der jeweiligen Literaturdatenbank unsichtbar referenziert.
Dies geschieht mit dem \lstinline|\nocite{*}|"=Befehl.
Alternativ dazu können die einzelnen Werke mit
\lstinline|\nocite{Quelle1,Quelle2,...,QuelleN}|
explizit referenziert werden.
Sofern man eine einzige Datenbank für sämtliche Literaturverzeichnisse verwendet
und die unsichtbare Referenzierung jeweils mit dem \lstinline|\nocite{*}|"=Befehl erfolgt,
müssen die relevanten Referenzen für das jeweilige Zusatzverzeichnis
gefiltert werden.
Die Filterung der eigenen Publikationen, Patente und betreuten Arbeiten
für das jeweilige Verzeichnis geschieht jeweils mit der Angabe
für die einzelnen Verzeichnisse geschieht jeweils mit der Angabe
\lstinline|keyword=ownpubl|,
\lstinline|keyword=ownpatent|
und
oder
\lstinline|keyword=supervised|
in der Optionenliste des
in der Optionenliste des jeweiligen
\lstinline|printbibliography|"=Befehls.
Dazu müssen die Literatureinträge in der Literaturdatenbank freilich
entsprechend jeweils mit der Angabe
\lstinline|keywords = {ownpubl}|,
......@@ -59,6 +64,15 @@ Bei Verwendung separater Literaturdatenbanken für die einzelnen Zusatzverzeichn
oder bei einer expliziten Aufzählung der einzelnen Veröffentlichungen mit dem
\lstinline|\nocite{Quelle1,Quelle2,...,QuelleN}|"=Befehl,
ist eine Filterung der Literaturdatenbank nach einem Keyword nicht notwendig.
Damit könnte die Zusatzangabe in der Literaturdatenbank entfallen.
Allerdings muss dann auch die entsprechende Filter-Option in den jeweiligen
\lstinline|printbibliography|"=Befehlen deaktiviert (sprich auskommentiert) werden.
Damit könnte die Notwendigkeit von Zusatzangaben in der Literaturdatenbank entfallen.
Allerdings muss dann auch die standardmäßig gesetzte Filter-Option in den jeweiligen
\lstinline|printbibliography|"=Befehlen
in der Datei \printfilepath{content/Inhalt-BackMatter.tex}
deaktiviert (sprich auskommentiert) werden.
Die Zusatzauflistungen sind von den Zitierungen im Text unabhängig.
Damit ergibt sich sich für eigene Veröffentlichungen,
die im Text explizit zitiert werden, eine doppelte Listung --
einmal in der Hauptliteraturliste (mit einer alphanumerischen Referenz)
und einmal in der durchnummerierten Liste eigener Publikationen.
Dies ist kein Bug, sondern ein Feature der Vorlage.
\ No newline at end of file
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